Der Kühlergrill war glattflächig und beinhaltete vier gleichgroße Scheinwerfer. Abhängig von dem jeweiligen Ausstattungsniveau, wurden die Fury-Modelle ab 1965 in die Baureihen Fury I, Fury II und Fury III unterteilt, wobei der Fury I die preiswerteste und am schwächsten ausgestattete Version war, die vor allem bei Flottenkunden wie Behörden oder Autovermietern beliebt war. Der Kühlergrill wies nun einen über die gesamte Breite verlaufenden horizontalen Schlitz auf, während bei den Modellen mit Scheinwerferklappen der Kühlergrill ein anderes Design hatte und scheinbar in acht Segmente unterteilt war. Die Seitenfenster waren ebenfalls leicht gewölbt. Special Deluxe | Volaré | 1959 verkaufte Plymouth etwa 90.000 Fahrzeuge vom Fury und vom Sport Fury. Die Verkaufspreise lagen bei 2866 USD im Jahr 1956 und bei 3067 USD zwei Jahre später. Während der kurze Fury auf dem Markt ein Misserfolg war, lobte die Presse den Wagen: I don't know of a car in its class that can top Plymouth. Sie folgte dem auch bei den Schwestermodellen umgesetzten Fuselage Styling, einem Designkonzept von Elwood Engel, das an einen Flugzeugrumpf erinnern sollte. Special Six | 5.0 out of 5 stars. Während die meisten US-amerikanischen Autohersteller im Jahr 1962 ihren Absatz steigern konnten, sanken die Verkäufe und Dodge und Plymouth erheblich. Richard M. Langworth: Encyclopedia of American Cars 1930-1980. P4 | Mit dem erneuten Rückgriff auf die grundsätzlich selbsttragend ausgelegte C-Plattform kehrte auch der vordere Hilfsrahmen zurück. Das Design erinnerte an den Chevrolet Chevy II. VIP | Langworth: Encyclopedia of American Cars 1930-1980, S. 566. Scamp | Als Basismotorisierung diente ein 5,2 Liter großer Achtzylindermotor mit einer Leistung von 150 SAE-PS. Wie die andren Modelle, erhielt auch der Fury eine Reihe neuer Sicherheitsmerkmale wie eine Sicherheitslenksäule, verstärkten Seitenaufprallschutz oder energieabsorbierende Stoßstangen. [3] Im Modelljahr 1975 entstanden 72.801 Gran Furys, 1976 waren es 39.511 Fahrzeuge und 1977 noch einmal 47.552 Exemplare. Das Fahrzeug war eine Variante der Chrysler R-Cars. P6 | Der Fury war ausschließlich als zweitüriges "Hardtop Coupé" erhältlich, folgerichtig hat Christine im Film auch nur zwei Türen. Get the best deals on Vintage and Classic Parts for Plymouth Fury for 1977 when you shop the largest online selection at eBay.com. New York (Beekman House) 1984. C $23.50. Die kleinere B-Plattform war ebenfalls selbsttragend ausgelöst („Unibody“), verzichtete im Gegensatz zur C-Plattform aber auf den angeschraubten Hilfsrahmen. Ab 1971 entfiel das Cabriolet. Superbird | Die bisherige Version Sport Fury entfiel. Kann kleine und spitze Teile enthalten. Einige im Film zu sehende Plymouths wurden nur gering oder gar nicht beschädigt und fahren heute noch. €77,99 €64,99. Standardmotor war in beiden Jahren eine 3687 cm³ (225 Kubikzoll) große Version des neu konstruierten Reihensechszylinders (Slant Six) mit 145 SAE-PS. Speziell für die Polizei gab es den Gran Fury auch mit einem 5,2 Liter-V8 mit Vierfachvergaser und 167, später 177 PS. Sundance | Die Form der Heckflossen entsprach der der zeitgenössischen Dodge-Modelle, wich aber von den Chrysler-, DeSoto- und Imperial-Versionen ab. Die Wahl fiel auf Gran Fury. Dieser Begriff war seit 1972 für eine besonders hochwertige Ausstattungslinie der Fury-Modelle verwendet worden; ab 1975 bezeichnete er nun die gesamte Baureihe.[1]. Diese Autos waren bis 1974 als Plymouth Fury verkauft worden. P5 | New Yorker und Imperial LeBaron. P12 | Das Cabrio war ab 1971 nicht mehr lieferbar, 1972 entfielen einige Motoroptionen, so dass nur noch Achtzylindermotoren erhältlich waren. Plymouth Fury Gebrauchtwagen gesucht? PF | Cricket | Die Motorisierung änderte sich gegenüber 1959. 1972 kam der Fury Gran Sedan hinzu. P9 | Kombis wurden in dieser Ausstattungslinie nicht angeboten. Fury | Sundance | Ausgewählte Einträge anzuzeigen Werksgrößen-Räder, die anderen sind Ersatzoptionen Vll B-body [1975 .. 1978]: 3.7 1-bbl 145hp 3.7 2-bbl 180hp 5.2 2-bbl 145hp 5.9 2-bbl 170hp 5.9 4-bbl 220hp 6.6 2-bbl 185hp 6.6 4-bbl 235hp. P2 | 1967 kam ein Fastback Hardtop Coupé hinzu. P4 | Buch wie Film erklären Christines rote Farbe mit einer "Sonderanfertigung" (sehr schön zu sehen in der Eingangssequenz des Films, in der alle Wagen auf dem Fließband beige sind, außer eben Christine). Plymouth Fury - Die Geschichte Der Name Fury leitete sich von den Figuren der Furien aus der griechischen Mythologie ab. Die Rückleuchten befanden sich in frei stehenden Röhren in den Wagenflanken. Horizon | Die Stoßstangen waren vorn und hinten in die Karosserie integriert.[10]. Commercial Car | Nicht alle Karosserieversionen waren in allen Ausstattungsniveaus erhältlich: Motorenseitig wurde der Fury mit einer Reihe unterschiedlich großer Sechs- und Achtzylindereinheiten angeboten. RockAuto ships auto parts and body parts from over 300 manufacturers to customers' doors worldwide, all at warehouse prices. In den ersten eineinhalb Jahrzehnten war der Fury ein Full-Size-Modell und nahm die Spitzenposition innerhalb des Plymouth-Programms ein. Pre-Owned. Die reduzierte Außenlänge erwies sich als Verkaufsproblem. Laser | Sapporo | Auch dieses Modell konnte sich nur kurz im Programm halten, bereits nach drei Jahren war Schluss. Bis einschließlich Modelljahr 1983 gab es wahlweise den bekannten 3,7 Liter-Reihensechszylinder oder den 5,2 Liter-V8, ab Modelljahr 1984 nur noch den letzteren. View production, box office, & company info Sundance 2021 Record-Breakers & Must-See Movies. Die Produktionszahlen erreichten jeweils nur mittlere vierstellige Werte (4485 Fahrzeuge im Jahr 1956, 7438 im folgenden und 5303 Exemplare 1958). Zur Modellgeschichte vgl. Die Entwicklung ging mit dem Dodge Diplomat parallel. +49(0)6659 9150090 . Now £75.95 Prices converted are approximately: $86.74 €90.68 A$124.98 ¥9088. Die Spitzenmodelle der Baureihe waren das "Gran Coupe" (ein zweitüriges Hardtop) sowie der "Gran Sedan" (ein viertüriges Hardtop). Der Plymouth Gran Fury der ersten Generation beruhte auf der C-Plattform des Chrysler-Konzerns. Außerdem waren auch die großen Kombis unter der Bezeichnung "Suburban" mit dem jeweiligen Vorderbau der Fury-Modelle aus dem gleichen Jahr mit sechs oder neun Sitzplätzen erhältlich. Voyager, 1956 bis 1958: Fury als Ausstattungsvariante. Mit Ablauf des Modelljahrs 1977 stellte Plymouth die Produktion des Gran Fury ein. Roadking | Browse interior and exterior photos for 1977 Plymouth Fury. P9 | P10 | beige lackiert und hatten goldene Zierapplikationen an den Wagenflanken. Reliant | Buy It Now. Concord | Zum Modelljahr 1979 wurde auch diese Baureihe ersatzlos gestrichen. P7 | Ab 1975 wurde die Bezeichnung Fury im Wege des Badge Shifting auf die Mittelklassemodelle der Marke heruntergereicht, während das Spitzenmodell die Bezeichnung Gran Fury erhielt. Dodge Monaco wurde der Fury jeweils etwa 500 $ günstiger angeboten; allerdings verfügte er über eine reduzierte Serienausstattung. Die Gürtellinie des Wagens verlief nun nahezu waagerecht. Januar 2021 um 18:33 Uhr bearbeitet. C $21.99. Fury | Von 1966 bis 1967 gab es außerdem ein Hardtop Coupé, das 1968 durch das Fastback Coupé ersetzt wurde. Barracuda | New Finer | Die Flanken hatten keine horizontalen Sicken mehr und die vordere Stoßstange hatte nun die Form zweier verchromter Schlaufen, die in der Mitte durch einen Metallsteg voneinander getrennt waren. Eine besondere Version des Plymouth Fury war der Dodge Viscount, der ausschließlich in Kanada verkauft wurde. Zur Fury-Reihe gehörten anfänglich ein zweitüriges Cabriolet, zwei- und viertürige Limousinen mit B-Säule, ein zweitüriges Hardtop Coupé, und ein viertüriges Hardtop. Acclaim | EUR 85,00 15 Gebote + EUR 34,95 Versand . Während Dodge bereits nach nur einem Jahr seine Full-Size-Modelle wieder auf die größere C-Plattform umstellte,[5] behielt Plymouth die kleine B-Plattform noch bis zum Modelljahr 1964 bei. Wie bei einem Flugzeugrumpf sollte die Fahrzeugkarosserie als optische Einheit wahrgenommen werden. In den ersten eineinhalb Jahrzehnten war der Fury ein Full-Size -Modell und nahm die Spitzenposition innerhalb des Plymouth-Programms ein. Der Plymouth Fury war ein Fahrzeug der zum Chrysler -Konzern gehörenden Marke Plymouth, das in verschiedenen Versionen von 1959 bis 1978 angeboten wurde. PA | Allerdings hatte der Fury – ebenso wie die Schwestermodelle Dodge Monaco, Chrysler Newport und New Yorker sowie Imperial LeBaron – eine komplett neu gestaltete Karosserie erhalten. Road Runner | Da Plymouth im Rahmen eines als Badge Shifting bezeichneten Prozesses die Bezeichnung Fury 1975 auf das zuvor Satellite genannte Mittelklassemodell übertrug, um dessen Prestige zu erhöhen, mussten die größten Fahrzeuge der Marke eine neue Bezeichnung erhalten. [1] Wie in den Jahren zuvor, gab es konzernweit auch diesmal wieder unterschiedlich lange Radstände, wobei die Modelle von Plymouth einheitlich den kürzesten Radstand (2997 mm; 118 Zoll) verwendeten. Die Kraftübertragung auf die Hinterachse erfolgt über ein manuelles 3-Gang-Getriebe oder über die PowerFlite (zwei Gänge) und TorqueFlite (drei Gänge) genannten Automatikgetriebe. Im Vergleich dazu waren die Dimensionen der Glasflächen reduziert. WPC News, Heft 6/2001, S. 7. From United States. Die Wagen waren etwa 150 mm kürzer und 180 kg leichter als ihre Vorgänger, hatten allerdings nahezu identische Innenabmessungen. In diese Schlaufen waren die Scheinwerfer eingelassen, die bei den höherwertigen Versionen wiederum jeweils hinter einer Klappe verborgen waren. Auf Lager (0 Bewertungen) Achtung: Kein Spielzeug, nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren! P8 | P5 | Ab 1975 verfügten alle Gran Fury über einzelne Rundscheinwerfer; die bis 1974 lieferbaren und bei den Schwestermodellen nach wie vor eingesetzten Doppelscheinwerfer wurden ersatzlos gestrichen. Die serienmäßige Basismotorisierung bildete der 3,7 Liter große Reihensechszylindermotor, Spitzenmotorisierung war ein nur auf Wunsch erhältlicher V8 mit 7,2 Litern Hubraum. Plymouth Fury in Cadillac, MI 21.00 listings starting at $4,995.00 Plymouth Fury in Charlotte, NC 1.00 listings Plymouth Fury in Chatsworth, CA 1.00 listings starting at $59,950.00 Plymouth Fury in Corning, IA 1.00 listings starting at $16,500.00 Plymouth Fury in Dayton, OH 1.00 listings starting at $85,000.00 Plymouth Fury in Grand Rapids, MI TC3 | It offers the best roadability in its class. Ungewöhnlich waren zwei ungleich große Frontscheinwerfer: Neben den außen liegenden Hauptscheinwerfern waren zwei Scheinwerfer mit kleinerem Durchmesser in das Kühlergitter eingelassen. Valiant | Im Sport Fury leistete er mit einem Vierfachvergaser serienmäßig 260 SAE-PS. Der 1958er Fury wurde ausschließlich in beige mit goldener Seitenverzierung angeboten. In der Erwartung einer starken Nachfrage nach „kompakteren Full-Size-Modellen“[5][6] setzte Chrysler den Fury und einige andere große Modelle auf die neu entwickelte B-Plattform, die einen Radstand von 2964 mm (116 Zoll) aufwies. RockAuto ships auto parts and body parts from over 300 manufacturers to customers' doors worldwide, all at warehouse prices. Ausstattung aussuchen für Plymouth Fury 1977: Achtung! GTX | New Yorker erschien die Plymouth-Version von Chryslers neuer (und letzter) Full-Size-Generation wiederum unter der Bezeichnung Gran Fury. Der Wagen nutzte eine „Unibody“ genannte selbsttragende Karosserie, die über einen Hilfsrahmen verfügte. Allerdings war die Frontpartie des Fury eigenständig. Beekman House, New York 1984. Plymouth Fury 1977 Info für Reifen, Stahl- und Alufelgen. Zum Modelljahr 1972 überarbeitete Plymouth die Karosserie des Fury. Der dritte Gran Fury erschien zum Modelljahr 1982. Als Ersatz wurde das Modell Fury Gran Coupé eingeführt, das eine luxuriöse, nahezu komplett ausgestattete Version des Fury war. Überblick über das Motorenangebot des Fury: Zum Modelljahr 1969 erhielt der Fury wie alle Spitzenmodelle des Chrysler-Konzerns bei unveränderter technischer Basis eine neue Karosserie. PCXX | Zunächst blieb es bei der bisherigen C-Plattform, die der Gran Fury sich mit anderen Fahrzeugen aus dem Chrysler Konzern wie dem Dodge Royal Monaco teilte. Details der Front- und Heckpartie waren eigenständig. PJ | Der Fury des Modelljahrs 1975 war stilistisch weitgehend mit dem bis 1974 produzierten Satellite identisch. Allerdings hat die durch den Film entstandene Fangemeinde wahrscheinlich mehr dieser Fahrzeuge gerettet als der Film verbraucht hat. Der Name Gran Fury erschien erstmals im Modelljahr 1975 als eigenständige Modellbezeichnung für Plymouths Full-Size-Fahrzeuge. Im Bereich des Antriebs übernahm der Fury die bereits im Vorjahr verwendete Motorisierung mit dem standardmäßig gelieferten Slant Six und mehreren gegen Aufpreis erhältlichen Achtzylinder-V-Motoren mit 5,2 Litern, 5,9 Litern und 6,3 Litern Hubraum. Business | Richard M. Langworth: Encyclopedia of American Cars 1930–1980. Das Karosseriedesign folgte dem ebenfalls 1957 vorgestellten Forward Look von Virgil Exner. Easy to use parts catalog. Anderseits wurde der Kombi wieder aus der Fury-Familie ausgegliedert und als eigenständiges Modell Suburban vermarktet. 1967 kam ein Fastback Hardtop Coupé hinzu, das nur in der Sport-Fury-Version angeboten wurde. Zur Modellpalette gehörten erstmals auch große Kombis, die bislang als eigenständige Modellreihe angeboten worden waren. Arrow | Price on shipping may vary by +/- 10%. New Finer | Ab 1957 war der Fury serienmäßig exklusiv mit einem 5211 cm³ großen Achtzylindermotor ausgestattet, der 290 SAE-PS leistete, und im folgenden Jahr konnte wahlweise eine auf 5735 cm³ (350 Kubikzoll) vergrößerte Version mit 305 bzw. Trailduster | PJ | Oldtimerfreunde haben zunächst bedauert, dass für den Film an die zwanzig 57/58er Plymouths vernichtet wurden. Brand New. PC | 1977 war das vorerst letzte Jahr des Gran Fury, erst 1979 kam ein Nachfolger auf der neuen Chrysler R-Plattform. Beverly Collines Flic 1977 Plymouth Fury Cab 1:43 Greenlight 86566. Den Fury I Hinzu kam der Sport Fury. Von den drei Oberklasse-Baureihen der Marke Plymouth verkaufte sich der Fury, der zugleich die teuerste Linie war, am schlechtesten. Easy to use parts catalog. Besondere Bekanntheit erhielt der Fury durch den 1983 erschienenen Roman Christine von Stephen King und dessen Verfilmung, in dem ein Plymouth Fury die Hauptrolle spielt. Standard, 1946–2001: Eine vergleichbare Gestaltung fand sich im Heckbereich. P1 | Der Savoy wurde ausschließlich als Limousine angeboten, beim Belvedere gab es zwar ein Coupé, aber kein Cabriolet. der sportlich ausgerichtete Sport Fury GT, letzterer war nur als zweitüriges Hardtop zu haben. Research all 1977 Plymouth Fury for sale, pricing, parts, installations, modifications and more at CarDomain Obwohl der neue Gran Fury im Vergleich zum Vorgänger einige Zentimeter kürzer und schmaler und etliche hundert Kilogramm leichter war, verkaufte er sich ausgesprochen schlecht, da im Gefolge der sogenannten Zweiten Ölkrise des Jahres 1979 verbrauchsintensive Autos in den USA vorübergehend aus der Mode kamen. Horizon | Plymouth Fury 1977 Green "The A-Team" Greenlight Artisan Collection 1:18 . P14S | Vom R-Gran Fury entstanden in zwei Jahren 22.319 Stück. Quantity . PD | Sie ähnelten dem Design des ebenfalls neu vorgestellten Plymouth Valiant. Barracuda | P3 | Plymouth Volare) war. We have thousands of listings and a variety of research tools to help you find the perfect car or truck Den bis 1972 produzierten Sport Fury gab es 1969 nur als Coupé, ab 1970 dann auch als viertürige Limousine mit und ohne Mittelpfosten und ab 1971 schließlich sogar als Kombi. Ein viertüriger Gran Fury mit Standardmotorisierung wurde im Modelljahr 1976 zu einem Preis von 4349 USD angeboten, das teuerste Modell der Baureihe war der Gran Fury Sport Suburban mit drei Sitzreihen, der 5761 USD kostete. Zum Modelljahr 1963 wurde die Karosserie bei Beibehaltung der B-Plattform gänzlich neu gestaltet. Der Gran Fury verkaufte sich schlecht. PB | 10% Discount Club Mitgliedschaft Hier klicken um 1 Jahr lang 10% Rabatt auf fast das gesamte Toy Palace Sortiment zu erhalten. Die Kombis waren mit sechs und neun Sitzplätzen erhältlich. Plymouth Fury . Für 1973 erhielt der Fury nochmals eine neue, diesmal konventionellere Frontpartie: Sie wies die für dieses Modelljahr erstmals vorgeschriebenen schweren Sicherheitsstoßstangen auf, die sich nicht mehr wie zuvor in die Karosserie integrieren ließen, und Doppelscheinwerfer, die in eine Frontmaske aus Metall eingebettet waren. Die Frontpartie des Plymouth war eigenständig. Belvedere | Nicht alle Karosserieversionen waren in allen Ausstattungsvarianten erhältlich. Es handelte sich um einen regulären Fury, der mit der Frontmaske des US-amerikanischen Dodge versehen war. Einige Beobachter halten den Fury zusammen mit dem Schwestermodell von Dodge für eines der hässlichsten Autos, die jemals gebaut wurden.[3]. Die drei Oberklassebaureihen erhielten zum Modelljahr 1960 wie alle Full-Size-Modelle des Chrysler-Konzerns (mit Ausnahme Imperials) eine selbsttragende Karosserie, die neu konstruiert worden war. Turismo | Sales of all of the Chrysler Corporation's C-body models for the 1974-1978 model years were considerably disappointing; the Plymouth Gran Fury was no exception. Der erste Fury war eine der Baureihe Belvedere zugeordnete Unterserie, die ausschließlich als zweitüriges Hardtop-Coupé angeboten wurde. Add to Watchlist . Gran Fury | Der Fury nutzte 1959 den üblichen Kastenrahmen, der 1957 konzernweit für alle Full-Size-Modelle von Chrysler, DeSoto, Dodge, Imperial und Plymouth eingeführt worden war. Q | PG | Der Gran Fury erfüllte diese Voraussetzungen ebenso wenig wie die anderen Modelle der Chrysler-C-Plattform und wurde als falsches Auto für diese Zeit angesehen. Plaza | Zunächst entfiel ab 1970 der VIP und der Sport Fury war fortan wieder das Spitzenmodell der Baureihe. Verfügbare Karosserieversionen waren das Cabriolet, eine zwei- und eine viertürige Limousine mit feststehender B-Säule, ein zweitüriges Hardtop-Coupé sowie eine viertürige Hardtop-Limousine und schließlich Kombiwagen mit sechs oder neun Sitzplätzen. Die Doppelscheinwerfer waren nun horizontal angeordnet und waren in ein schlichtes Kühlergitter eingebettet. 1975-1976-1977 Plymouth Fury Emblem Original OEM Sport Fury. 1969 war außerdem noch einmal der VIP im Angebot; diese Version entfiel aber zum Beginn des Modelljahrs 1970. Im Buch wird beschrieben, wie sich der Automatikhebel bewegt, dabei hatten die Plymouth des Baujahres 1958 Druckknöpfe neben dem Lenkrad zur Steuerung des Getriebes. Die Basismodelle hatten weiterhin horizontal angeordnete Doppelscheinwerfer; bei dem Modell Gran Coupe sowie bei der höherwertigen Version Sport Fury waren die Scheinwerfer hinter elektrisch betätigten Klappen verborgen, deren äußere Gestaltung das Muster des Kühlergitters fortsetzte. Der Fury war in diesen drei Jahren das absatzschwächste Fahrzeug der Marke Plymouth. Für die Modelljahre ab 1965 bis zu seiner Einstellung 1970 behielt der Belvedere behielt den kurzen Radstand der B-Plattform bei.